Die kleinen Teufelchen waren inzwischen reichlich lustig geworden und sprangen, nun sah ich es genau, um einen großen Bottich, aus dem eine bläuliche Flamme züngelte.
„Darauf müssen wir anstoßen!“ rief der Teufel. Er zeigte auf das Fass, in dem sich offensichtlich etwas Alkoholisches befand. „Auf Ihren Erfolg!“ Die Teufelchen schubste er zur Seite. Sie standen nicht mehr sicher auf ihren Beinen und landeten unsanft auf den Nasen.
„Diese Brut“, schimpfte er, „schmarotzt zu viel von diesem Nass. Dies hier ist“, er zeigte nicht ohne Stolz auf die Flüssigkeit, „ die köstlichste Gage der Hölle, unsere Feuerzangenbowle. Wenn man genug davon getrunken hat, ist man im Paradies.“ – „Und was ist mit Jungfrauen?“ – „Auch die sind mit im Programm. Alles perfekt und nicht so störanfällig, wie in Ihrem früheren Leben.“ Das klang wirklich gut.
Trotzdem, dieser Auftrag machte mir Kopfschmerzen und ich begann nach höllischer Manier, kräftig zu fluchen. In mir tobte ein Seelenkampf. Doch schließlich ging ich die Sache an. Bevor ich mich auf den Weg machte, trank ich noch etwas von der Bowle. Meine Skrupel lösten sich in Wohlgefallen auf.