Die Zeit „zwischen den Jahren“ ist eine ganz besondere.
Es wird Weihnachten, alles wird still und friedlich. Teilweise zu friedlich – aber nur äußerlich; denn das öffentliche Leben wurde zum Stillstand gebracht, fast so drastisch wie vor einem Jahr. Etwa ist anders: Während im vergangenen Jahr 2020 alle Menschen durch einen Lockdown ausgebremst wurden, werden in diesem Jahr nur ca. 30% der Menschen ausgeschlossen: diejenigen, die sich nicht mit einem mRNA-Impfstoff haben impfen lassen wollen. Er erinnert mich ein wenig an Offenbarung 13, 17: „… dass niemand kaufen oder verkaufen kann, wenn er nicht das Zeichen hat, nämlich den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.“ Ohne Zeichen im gelben Buch (oder digital) ist das Kaufen zum großen Teil unmöglich geworden. Worauf steuert diese Gesellschaft zu?
Menschen werden ausgebremst, Menschen werden ausgeschlossen. Wie sieht es in Dir drinnen aus? In vielen Menschen ist eine große Unruhe, ein Unfrieden. Es geht ein Riss durch die Gesellschaft, oftmals auch ein Riss durch Freundschaften und sogar Familien. Das tut weh!
Die Raunächte stelle ich in diesem Jahr unter das Thema „Licht in der Dunkelheit“. Denn dieses Licht in der globalen Dunkelheit haben wir alle bitter nötig.
So lass uns gemeinsam durch die 12 Heiligen Nächte gehen,
in denen Tag für Tag das Licht stärker wird.
Gott begleitete uns durch die Raunacht-Zeit; denn er ist das Licht der Welt!