Die vierte Raunacht

Die 4. Raunacht  – 28. Dezember – Tag der unschuldigen Kinder

Der „Tag der unschuldigen Kinder“ bedeutet, dass wir heute an die Geschichte erinnert werden, in der der König Herodes seinen Soldaten befahl, alle Kinder, die jünger sind als zwei Jahre, im ganzen Land zu töten. Denn er hatte ja von den Weisen aus dem Osten gehört, dass in Judäa ein neuer König geboren worden sei, und sie, die Weisen, den weiten Weg auf sich genommen haben, um diesen besonderen König anzubeten. Herodes fürchtete um seine Herrschaft, seine Macht über das Volk – und so kam es zu dem furchtbaren Kindermord.

Woran mich diese Geschichte nur erinnert? Unschuldige Kinder werden für Machtgelüste missbraucht, in jeder Hinsicht. Doch in den vergangenen zwei Jahren noch einmal in einer ganz neuen Art und Weise: War es vor einem Jahr die Kanzlerin, die den Kindern einredete, bloß nicht die Großeltern zu Weihnachten (und im allgemeinen) zu besuchen, weil sie (die Kinder) dann Schuld daran wären, dass die Großeltern stürben … [Was für fatale Auswirkungen das auf die zerbrechliche Psyche von Kindern hat, kann eine kinderlose und kinderentfremdete Person anscheinend nicht ermessen.] … so war es im gesamten Jahr 2021 das Bevormunden der Kinder mit Maskenpflicht, sozialer Distanz, weiterem Einreden von Schuldkomplexen – und zuletzt das Impfen von gesunden, jungen Menschen mit einem neuen, noch nicht erprobten, genverändernden Impfstoff.

Dazu ist es äußerst wichtig zu wissen, was der Erfinder der mRNA-Impfstoffe, Robert Malone, selber dazu sagt:

   

Heute, an dem Tag der unschuldigen Kinder, denke ich besonders an unsere Kinder hier in Deutschland und anderswo, die unter uns Erwachsenen zu leiden haben.

An diesem Tag erinnern wir uns daran, dass Christus in eine Welt der Finsternis hineingeboren wurde, eine Welt der Angst und des Hasses. Wenn nicht heute, wann dann in der Advents- und Weihnachtszeit kommen wir dem Kreuzweg so nahe? Der Kreuzweg Jesu begann in Bethlehem und endete gut 30 Jahre später in Jerusalem.

Wann endet der Kreuzweg unserer Kinder? Hoffentlich dauert es keine 30 Jahre, auch keine 3 Jahre, bis dieser ganze unselige böse Spuk ein Ende hat!

Die Aufgabe von uns Erwachsenen, die kritischer und differenzierter als die Kinder entscheiden können, ist es, ein Leben im Lichte Gottes vorzuleben. Ein Leben, das den Kindern die Angst nimmt und Freude gibt, das Distanz aufhebt und Nähe schenkt, das Masken abreißt und ein lachendes Gesicht zeigt, das Einseitigkeit abbricht und Buntheit zulässt, das Aussichtlosigkeit auflöst und Hoffnung schenkt.

Als Räucherwerk in dieser Raunacht eignet sich gut das Süßholz. Es wird vor allem zur Reinigung eingesetzt, bei Depressionen, melancholischer oder trauriger Verstimmung, müden oder erschöpften Zuständen oder mangelndem Antrieb. Man kann dabei auf eine anregende, reinigende, klärende und die Stimmung verbessernde Wirkung hoffen. Süßholz kann negative Energieströme verbessern und fördert die Träume. Ausgleich, Wärme und Charakter stehen dabei im Vordergrund. – Also genau das Richtige, um aus der Finsternis ins Licht zu kommen und die guten Energien zu nutzen, um im Licht Gottes zu leben.