14.12.2023

„Dem Gerechten muss das Licht immer wieder aufgehen und Freude den aufrichtigen Herzen.“ (Psalm 97,11)

Ja, den Menschen, die die Gerechtigkeit, Freiheit und Menschenrechte lieben, geht das Licht Gottes immer wieder auf. Obwohl die anderen, die die Meinungskontrolle haben wollen, das Licht immer wieder unterdrücken wollen. Dennoch leben genau diese Anderen in der Dunkelheit.

Alle, die in den letzten Jahren klar und selbstständig gedacht haben (auch wenn es manche als „quer“ bezeichnet haben) und sich dem Mainstreamdiktat nicht gebeugt haben, sind immer wieder in dunkle Lebenstäler gestoßen worden (vgl. Psalm 23). Dennoch konnten wir uns immer wieder von Gott da durchgetragen wissen und fühlen. So ist uns immer wieder das Licht aufgegangen und das Dunkle hatte im Endeffekt keine Chance.

Gerade jetzt in der Adventszeit, die uns den ersten Teil der dunkelsten Jahreszeit erhellt, wird uns deutlich gemacht, dass wir Christen auf das Licht der Welt warten. „Ich bin das Licht der Welt“, sagte Jesus. Und wies uns darauf hin, dass wir in seinem Sinne leben und handeln sollen. So können wir auch zu Lichtern für diese Welt werden. „Ihr seid das Licht der Welt!“

Leben wir in der Nachfolge Jesu, dann leben wir Gottes Licht immer wieder unserem Umfeld vor. Dann suchen wir, Gerechtigkeit zu leben. So geht uns immer wieder Licht auf, und wir werden zum Licht für andere. Das bringt uns Freude und aufrichtige Herzen. Feiern wir das Licht im Advent!